Frei bearbeitet von Torsten Fischer
Und dann umstellen wir das Ländchen mit Brennspiegeln, daß es keinen Winter mehr gibt und wir uns im Sommer bis Ischia und Capri hinaufdestillieren …
Was, wenn man am Ende seines Lebens die Chance hätte, noch einmal zurückzugehen, eine zweite Chance sozusagen, die abgelebte Gesellschaft zum Teufel gehen zu lassen, die nur versucht, sich die entsetzliche Langeweile zu vertreiben …
Mein Kopf ist ein leerer Tanzsaal. Die letzten Tänzer haben die Masken abgenommen und sehen mit todmüden Augen einander an.
Georg Büchner
Gibt es überhaupt noch den Anderen? Gibt es einen Ort, an dem Schönheit möglich ist?
Wie ist mir eine Stimme doch erklungen, Im tiefsten Innern, Und hat mit Einemmale mir verschlungen All mein Erinnern!
Adalbert von Chamisso
So träume dich selig und laß mich dein seliger Traum sein. Wollen wir ein Theater bauen?
Georg Büchner
Eine Reise in den Kosmos der Sprache Georg Büchners, vom Alter in die Jugend, aus dem royalen Reich der Melancholie und Langeweile ins neue Leben, ins Lustspiel der Liebe und in die Utopie einer freien autarken Gesellschaft.
Regie
Torsten Fischer
Bühnenbild und Kostüme
Herbert Schäfer
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Vasilis Triantafillopoulos
Dramaturgie
Herbert Schäfer