Alexandra Krismer

Schauspielerin

Alexandra Krismer

© Moritz Schell

Biografie

Die gebürtige Innsbruckerin schloss ihre Schauspielschule bereits mit 19 Jahren ab.
Vom Innsbrucker Kellertheater, zum dortigen Landestheater (Kalte Hände von Thomas Baum), ging es direkt ans Landestheater Salzburg, in dem sie 4 Jahre Ensemblemitglied war.
Ein Engagement an die Münchener Kammerspiele, gefolgt vom Residenztheater München führte sie nicht nur in die Stadt in der sie 11 Jahre lebte, sondern auch auf sämtliche grossen Bühnen Deutschlands.

Wichtigste Rollen:
Emilia Galotti, Antoinette in "Der Schwierige", Mizzi Schlager in "Liebelei", Christopherl in "Einen Jux will er sich machen", Marianne in "Geschichten aus dem Wienerwald", Beatrice in "Viel Lärm um nichts", Wlasta in "Libussa" etc.

Im Sommer spielte sie in Perchtoldsdorf, Reichenau vor allem bei den Komödienspiele Porcia, welche mit "Der Gott des Gemetzels" (Annette Reille) sehr erfolgreich im Theater in der Walfischgasse 2012/13 gastierten.

2019 Nominierung als "Beste Nebenrolle" für den Nestroy-Theaterpreis für "Radetzkymarsch"

An der Josefstadt spielte sie bereits "die Wirtin", "Das weite Land", "Geschichten aus dem Wienerwald", "Aus Liebe", "Der Gockel", "Der Schwierige", "Der Engel mit der Posaune", "Der Besuch der alten Dame", "Glaube und Heimat", "Der Bauer als Millionär", "Radetzkymarsch", "Jacobowksy und der Oberst", "Einen Jux will er sich machen", "Der Bockerer", "Das Konzert" und "Die Stadt der Blinden"; zuletzt an den Kammerspielen der Josefstadt in "Ohio - Wieso?!", "Run For Your Wife", "Jackpot", "The King's Speech - Die Rede des Königs", "Chuzpe", "Venedig im Schnee", "Die Mausefalle", "Ziemlich beste Freunde", "Schon wieder Sonntag", "La Cage aux Folles", "Monsieur Claude und seine Töchter", "Terror", "Mord im Orientexpress" und "Das perfekte Geheimnis".